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Die Entlarvung der Corona-Lüge

  • Corona

Der ultimative Fakten-Check zu SARS-CoV-2

Derzeit sieht man wieder armselige Gestalten mit Staubmasken vor dem Mund im Freien herumlaufen. Die Angsthypnose sitzt so tief, dass das Narrativ vom tödlichen Atemwegsvirus immer noch geglaubt wird.

Dabei ist längst alles widerlegt, was selbsternannte Experten über das Corona-Virus behauptet haben. Studie um Studie zerbröselt das Lügengebäude, das von der US-Pharmaindustrie erfolgreich gestreut, von korrupten Regierungen amtlich verlautbart und von den staatshörigen Medien demütig verbreitet wurde.

Die folgenden Behauptungen finden sich überwiegend in Gerichtsurteilen, die sich für ihre „Beweisführung“ auf das Blendwerk des RKI berufen. Während sich die Beschreibung von SARS-CoV-2 beim RKI fast ausschließlich auf alte Studien von 2020 und 2021 bezieht und seitdem einfach nicht mehr aktualisiert wurde, werden im Folgenden vor allem die neueren Erkenntnisse berücksichtigt.

Neuartigkeit der Krankheit Covid-19

Behauptung: SARS-CoV-2 ist ein völlig neuartiges Virus, gegen das in der Bevölkerung keine Grundimmunität besteht. Eine Infektion führt zu Covid-19, einer sehr spezifischen und bisher unbekannten Atemwegserkrankung.

Wirklichkeit: Die angeblich auf SARS-CoV-2 zurückzuführenden Infektionen sind typische Atemwegserkrankungen, die jedes Jahr vorkommen. Die gleichen Symptome werden auch mit anderen Coronaviren in Verbindung gebracht. Das plötzliche Verschwinden von Influenza im Jahr 2020 [1] ist nur dadurch zu erklären, dass Influenza einfach in Corona umgetauft wurde.

Menschen mit Antikörpern gegen andere Coronaviren besitzen Kreuzimmunität [2][3]. Schon deshalb war die Bevölkerung dem „neuen Virus“ nie völlig schutzlos ausgeliefert. „Nur die Impfung kann uns schützen“, war von Anfang an eine Lüge.

Belege:

[1] MDR Wissen, Grippesaison 20/21 ist ausgefallen – Erster Vogelgrippefall bei Menschen, 02.06.2021, https://www.mdr.de/wissen/grippewelle-influenza-winter-fieber-husten-arztbesuch-sachsen-anhalt-thueringen-100.html

[2] Murray, S.M., Ansari, A.M., Frater, J. et al. The impact of pre-existing cross-reactive immunity on SARS-CoV-2 infection and vaccine responses. Nat Rev Immunol 23, 304–316 (2023). https://doi.org/10.1038/s41577-022-00809-x

„Several studies have shown immune reactivity to SARS-CoV-2 epitopes or antigen in samples from individuals that were collected before the COVID-19 pandemic, providing definitive evidence that SARS-CoV-2 cross-reactive immune responses may be derived from non-SARS-CoV-2 antigens.“

[3] Paulina Kaplonek et al., Early cross-coronavirus reactive signatures of humoral immunity against COVID-19.Sci. Immunol.6,eabj2901(2021). DOI:10.1126/sciimmunol.abj2901.


Gefährlichkeit von Covid-19

Behauptung: Die an Covid-19 Erkrankten müssen in nicht wenigen Fällen stationär und intensivmedizinisch behandelt werden. Die Krankheit kann trotz Behandlung tödlich verlaufen. Nach Erkenntnissen des Bundesamts für Statistik führte Covid-19 in den Jahren 2020 und 2021 zu einer erheblichen Übersterblichkeit, das heißt zu einer Zunahme der Sterberate um 3% beziehungsweise 4% über das demografisch zu erwartende Maß.

Wirklichkeit: Noch nie waren die Intensivstationen so leer wie während der angeblichen Pandemie. Die berühmten Tanzvideos aus den Krankenhäusern belegen dies eindrucksvoll [1]. Auch die Daten des DIVI-Intensivregisters zeigen keine Auffälligkeiten [2]. Lediglich die verfügbaren Betten wurden ab 2020 abgebaut, was dem Narrativ der besonderen Bedrohungslage fundamental widerspricht.

Das Risiko einer schweren Erkrankung bei positiv Getesteten ist gering und Vorerkrankungen wie eine chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD) spielen eine große Rolle [3].

Eine altersbereinigte Betrachtung zeigt, dass 2020 und Anfang 2021, als angeblich die besonders gefährliche Variante kursierte, keine erhöhte Sterberate zu sehen war [4]. Das mittlere Sterbealter der Corona-Positiven liegt sogar leicht über der Lebenserwartung, was zeigt, dass die Corona-Pandemie keine Auswirkungen auf die Sterblichkeit hatte. Im Vergleich zu den Vorjahren steigt jedoch die Übersterblichkeit bei den jüngeren Jahrgängen mit zunehmender Impfquote an.

Belege:

[1] NTV, „Klinik-Mitarbeiter aus NRW tanzen sich zum Klick-Hit“, 19.11.2000, https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Klinik-Mitarbeiter-aus-NRW-tanzen-sich-zum-Klick-Hit-article22178649.html

[2] RKI/DIVI, Grafik „Gesamtzahl gemeldeter Intensivbetten (Betreibbare Betten und Notfallreserve) Deutschland, Erwachsenen-Intensivstationen“, Stand 19.12.2023, https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

[3] Mendoza-Cano u.a. Association between Vaccination Status for COVID-19 and the Risk of Severe Symptoms during the Endemic Phase of the Disease. Vaccines (Basel). 2023 Sep 22;11(10):1512. doi: 10.3390/vaccines11101512, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10610663/

„A nationwide cohort study was conducted in Mexico, where we analyzed data from 646 adults who had received positive confirmation of COVID-19 through PCR testing from May to August 2023. The overall risk of severe symptoms in the study sample was 5.3%.“

„… the personal history of COPD was associated with a 23% escalation in the risk of severe COVID-19 symptoms“

[4] Barz, Marcel, Das Sterbegeschehen in den Rohdaten, Jüteborg, 20.11.2023, Youtube-Vortrag.


Die Gefahr von Long-Covid

Behauptung: Eine Infektion kann zu erheblichen Langzeiterkrankungen führen („Long-Covid“).

Wirklichkeit: Wie bei einer akuten Infektion werden auch langfristige Krankheiten einfach dem Coronavirus zugeschrieben, weil der Patient irgendwann einmal positiv getestet wurde. Dies betrifft alle möglichen Symptome, die nicht auf eine äußere Verletzung zurückzuführen sind. Die unspezifische Symptomatik sollte eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen. Offensichtlich kann hier etwas nicht stimmen, wenn etwa Nervenkrankheiten und Schlafstörungen einem Atemwegsvirus zugeschrieben werden.

Unklar ist, inwiefern die sogenannte Long-Covid-Symptomatik nicht ein Long-Vaxx-Problem ist. Der Zusammenhang zwischen Long-Covid und Impfstatus wird in Deutschland schlicht nicht erfasst. Das allein ist schon bezeichnend. Eine Analyse von 16 internationalen Studien fand eine mögliche Verringerung von Long-Covid bei geimpften Patienten, allerdings ohne statistisch valides Ergebnis [1]. Mögliche statistische Verzerrungen (Bias) konnten nicht ausgeschlossen werden. Insbesondere ist ungeklärt, was unter welchen Umständen als Long-Covid definiert wird.

Beleg:

[1] Byambasuren O, Stehlik P, Clark J, Alcorn K, Glasziou P. Effect of covid-19 vaccination on long covid: systematic review. BMJ Med. 2023 Feb 1;2(1):e000385. doi: 10.1136/bmjmed-2022-000385. PMID: 36936268; PMCID: PMC9978692.

„Current studies suggest that covid-19 vaccines might have protective and therapeutic effects on long covid. More robust comparative observational studies and trials are needed, however, to clearly determine the effectiveness of vaccines in preventing and treating long covid.“


Die Notwendigkeit von Lockdowns

Behauptung: Lockdowns, Ausgangssperren und Schulschließungen sind notwendig gewesen, „um die Kurve abzuflachen“. Mit Lockdowns kann die Ausbreitung von Viren gestoppt oder zumindest verringert werden. Ganz Euphorische wollten mit Lockdowns sogar ein „Zero-Covid“ erreichen.

Wirklichkeit: Das Beispiel von Neuseeland zeigt plastisch: Selbst auf einer Insel lässt sich Corona trotz erheblicher Einschränkungen der Bewegungsfreiheit nicht auf null bringen, solange man die Bevölkerung auf Corona testet. Lockdowns hatten keinen Effekt auf die Ausbreitung von Covid-19 [1], wie etwa eine Metastudie dänischer und schwedischer Ökonomen zum ersten Lockdown zeigt [2]. Am Beispiel Schwedens wird dies besonders deutlich, da sich die Inzidenzzahlen wie in anderen Ländern entwickelten, obwohl kaum einschneidende Maßnahmen ergriffen wurden [3].

Demgegenüber sind erhebliche Nachteile durch Lockdowns für die psychische Gesundheit der Bevölkerung zu beobachten, insbesondere bei Kindern [4].

Belege:

[1] Yanovskiy M, Socol Y. Are Lockdowns Effective in Managing Pandemics? Int J Environ Res Public Health. 2022 Jul 29;19(15):9295. doi: 10.3390/ijerph19159295. PMID: 35954650; PMCID: PMC9368251.

„The comparative analysis of different countries showed that the assumption of lockdowns’ effectiveness cannot be supported by evidence—neither regarding the present COVID-19 pandemic, nor regarding the 1918–1920 Spanish Flu and other less-severe pandemics in the past. The price tag of lockdowns in terms of public health is high: by using the known connection between health and wealth, we estimate that lockdowns may claim 20 times more life years than they save.“

[2] Herby, Jonas & Jonung, Lars & Hanke, Steve, 2022. “A Literature Review and Meta-Analysis of the Effects of Lockdowns on COVID-19 Mortality,” Studies in Applied Economics 200, The Johns Hopkins Institute for Applied Economics, Global Health, and the Study of Business Enterprise.

[3] Norberg, Johan. Sweden during the Pandemic. Pariah or Paragon? 29.08.2023, Policy Analysis No. 959, Cato Institute, https://www.cato.org/policy-analysis/sweden-during-pandemic.

[4] Lloyd KM, Gabard-Durnam L, Beaudry K, De Lisio M, Raine LB, Bernard-Willis Y, Watrous JNH, Whitfield-Gabrieli S, Kramer AF and Hillman CH (2023) Cross-sectional analysis reveals COVID-19 pandemic community lockdown was linked to dysregulated cortisol and salivary alpha amylase in children. Front. Public Health. 11:1210122. doi: 10.3389/fpubh.2023.1210122.


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Photo by Volodymyr Hryshchenko on Unsplash

Die Wirkung von Masken

Behauptung: Masken können die Virusübertragung verringern. Insbesondere medizinische Masken und Staubschutzmasken (FFP2) können eine Ansteckung sowohl des Trägers als auch durch den Träger verhindern. Selbst im Freien bei ausreichend großem Abstand können Masken vor Ansteckungen schützen.

Wirklichkeit: Masken jeglicher Art haben keine nachweisbare Wirkung [1], weder im medizinischen Bereich wie Arztpraxen oder Krankenhäuser, noch im allgemeinen Lebensbereich wie Supermärkte oder Sportstudios. Die Maskenpflicht für Kinder war sinnlos [2]. Zwar können Masken offenkundig das Aushusten von Speichel und versehentliche Schmierinfektionen mit Bakterien reduzieren. Auf die gemessene Verbreitung von Viren haben Masken jedoch keinen Einfluss. Dies weiß man seit der Spanischen Grippe [3] [4].

Die nachteiligen Wirkungen von Masken dagegen sind seit langem bekannt. So wurde bereits in 2020 vor der verminderten Sauerstoffaufnahme gewarnt [5]. Masken schaden der Entwicklung von Kindern [6]. Sie verursachen potenziell langfristige Schäden in der Lunge aufgrund der vertieften Rückatmung von Bakterien und Pilzen, die sich in kurzer Zeit auf ihnen ansammeln [7]. Hinzu kommt die Kontamination insbesondere der N95-Masken mit Mikroplastik („Asbest 2.0“) [8] [9].

Belege:

[1] Jefferson T, Dooley L, Ferroni E, Al-Ansary LA, van Driel ML, Bawazeer GA, Jones MA, Hoffmann TC, Clark J, Beller EM, Glasziou PP, Conly JM. Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses. Cochrane Database of Systematic Reviews 2023, Issue 1. Art. No.: CD006207. DOI: 10.1002/14651858.CD006207.pub6.

[2] Sandlund J, Duriseti R, Ladhani SN, Stuart K, Noble J, Høeg TB. Child mask mandates for COVID-19: a systematic review. Arch Dis Child. 2023 Dec 6:archdischild-2023-326215. doi: 10.1136/archdischild-2023-326215. Epub ahead of print. PMID: 38050026.

[3] Kellogg, W. H. (1919). Influenza, a study of measures adopted for the control of the epidemic: by Wilfred H. Kellogg. Sacramento: California State Printing Office.

[4] Markel H, Stern AM, Navarro JA, Michalsen JR, Monto AS, DiGiovanni Jr C. Nonpharmaceutical influenza mitigation strategies, US communities, 1918–1920. Pandemic Emerg Infect Dis [serial on the Internet]. 2006 Dec. http://dx.doi.org/10.3201/eid1212.060506

[5] Fikenzer S, Uhe T, Lavall D, Rudolph U, Falz R, Busse M, Hepp P, Laufs U. Effects of surgical and FFP2/N95 face masks on cardiopulmonary exercise capacity. Clin Res Cardiol. 2020 Dec;109(12):1522-1530. doi: 10.1007/s00392-020-01704-y. Epub 2020 Jul 6. PMID: 32632523; PMCID: PMC7338098.

[6] Bourke L, Lingwood J, Gallagher-Mitchell T, López-Pérez B. The effect of face mask wearing on language processing and emotion recognition in young children. J Exp Child Psychol. 2023 Feb;226:105580. doi: 10.1016/j.jecp.2022.105580. Epub 2022 Nov 5. PMID: 36347070; PMCID: PMC9637007.

[7] Park, AM., Khadka, S., Sato, F. et al. Bacterial and fungal isolation from face masks under the COVID-19 pandemic. Sci Rep 12, 11361 (2022). https://doi.org/10.1038/s41598-022-15409-x.

[8] Bhangare RC, Tiwari M, Ajmal PY, Rathod TD, Sahu SK. Exudation of microplastics from commonly used face masks in COVID-19 pandemic. Environ Sci Pollut Res Int. 2023 Mar;30(12):35258-35268. doi: 10.1007/s11356-022-24702-1. Epub 2022 Dec 17. PMID: 36527557; PMCID: PMC9758682.

[9] Yunhe Guo, Yanna Liu, Tongtong Xiang, Junya Li, Meilin Lv, Yuhao Yan, Jing Zhao, Jiazheng Sun, Xiaoxi Yang, Chunyang Liao, Jianjie Fu, Jianbo Shi, Guangbo Qu, and Guibin Jiang, Disposable Polypropylene Face Masks: A Potential Source of Micro/Nanoparticles and Organic Contaminates in Humans, Environmental Science & Technology 2023 57 (14), 5739-5750, DOI: 10.1021/acs.est.2c06802.


Der Nachweis über den PCR-Test im Allgemeinen

Behauptung:  Der PCR-Test kann eine Infektion mit einem Erreger nahezu zweifelsfrei nachweisen.

Wirklichkeit: Der PCR-Test ist ein für die Laborforschung entwickelter Test und kann mathematisch-logisch keine Infektionen in Menschengruppen nachweisen. In der klinischen Anwendung handelt es sich um ein Verfahren, mit dem das Vorhandensein einer bestimmten Gensequenz in einer Probe ausgeschlossen werden soll. Zum Beispiel um sicherzustellen, dass gespendetes Blut nicht mit HIV verunreinigt ist. So kann das Infektionsrisiko bei Millionen von Proben mit hoher Wahrscheinlichkeit minimiert werden.

Der PCR-Test ist eine Art Filter, mit dem für die „guten“ (negativen) Proben Entwarnung gegeben werden kann. Je nach dem Sicherheitsbedürfnis können mehr Runden des Tests durchgeführt werden (gekennzeichnet durch den Cycle-Threshold, Ct-Wert). Dadurch wird die Methode so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül nachweisen kann, was aber nichts mit tatsächlichen Infektionen zu tun hat [1].

Hohe Ct-Werte sind nicht mehr aussagekräftig [2]. Da für die Durchführung des PCR-Tests keine Standards vorgegeben werden, sind die Aussagen über die „Inzidenz“ positiver Tests völlig wertlos. Wollte man falsch-positive Testergebnisse minimieren, müsste man den Test bei einer sehr geringen Rundenzahl abbrechen. Dies würde aber mathematisch-logisch zu dem Risiko führen, dass viele falsch-negative Ergebnisse auftreten. Es ist eben nicht möglich, einen Positiv-Negativ-Test auf beide Risiken zu kalibrieren.

Anmerkung: Es handelt sich um ein altes stochastisches Problem, das im Satz von Bayes beschrieben wird. Demnach hängt der „positive Vorhersagewert“ eines Tests, also die Frage, wie wahrscheinlich das Ergebnis stimmt, von der Prävalenz in der Testgruppe ab (also davon, wie viele Getestete tatsächlich positiv sind) [3] [4]. Da die Prävalenz nur durch den PCR-Test mittels sogenannter Inzidenzen ermittelt wird, ist die Aussage über die Inzidenzen ein Zirkelschluss.

Selbst wenn man die positive Testrate als Prävalenz zugrunde legt, ist der positive Vorhersagewert bei einer niedrigen Prävalenz schlecht. Der Test ist eben nicht geeignet, eine Prävalenz oder Inzidenz zu bestimmen. Bei den Antigen-Schnelltests liegt der Vorhersagewert sogar unter dem eines Münzwurfs (unter 50 %) [4].

Der Inzidenz-Wahn ist offenkundig Humbug, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Proben nicht standardisiert entnommen werden (mal Mund und Nase, mal nur das eine, mal tiefer, mal oberflächlicher, inzwischen sogar aus dem Abwasser!) und nicht im gleichen Labor oder mit den gleichen Test-Kits getestet werden. Zudem wird in der Inzidenz nicht die Anzahl der Testungen erfasst, sodass ein Inzidenz-Verlauf völlig aussagelos ist.

Belege:

[1] Drosten, C., in: Kutter, S., Der Körper wird ständig von Viren angegriffen, Wirtschaftswoche 16.5.2014, https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-der-koerper-wirdstaendig-von-viren-angegriffen/9903228-all.html

„Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten.“

[2] Jensen, Ellen C. Real-Time Reverse Transcription Polymerase Chain Reaction to Measure mRNA: Use, Limitations, and Presentation of Results, 18 November 2011, https://doi.org/10.1002/ar.21487

„For example, a PCR of only 20 cycles amplifies the initial cDNA over a million-fold, which has the potential for introducing large error.“

[3] La Marca u.a., Testing for SARS-CoV-2 (COVID-19): a systematic review and clinical guide to molecular and serological in-vitro diagnostic assays, RBMO 41 (3) 2020, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32651106/, S. 483 (493).

[4] Weiß C. PCR-Tests und Schnelltests – Wie zuverlässig sind sie? [PCR tests and rapid antigen tests-how reliable are they?]. Notf Rett Med. 2022;25(1):48-50. German. doi: 10.1007/s10049-021-00977-8. Epub 2022 Jan 13. PMID: 35043046; PMCID: PMC8756741.


Die Aussagekraft des PCR-Tests für SARS-CoV-2

Behauptung:  Der PCR-Test ist auf das Coronavirus geeicht. Der qRT-PCR ist der Goldstandard für die Identifizierung von SARS-CoV-2 [1].  

Wirklichkeit: Wir wissen nicht, worauf der PCR-Test überhaupt testet. Er wurde angeblich von Victor Corman und Christian Drosten Anfang Januar 2020 mit genetischen Daten aus China entwickelt [2]. Das war lange bevor irgendjemand eine Gefahr ausgemacht hatte.

Der Test wurde nie gegen das SARS-CoV-2-Virus oder andere Viren verifiziert. Es gibt eine Vielzahl von Studien, die verschiedene Methoden und Test-Kits miteinander vergleichen. Dies wird als Laborverifikation bezeichnet [1] [3] [4].

Worauf sich die in China (sic!) erhobenen genetischen Informationen (Teilsequenzen des angeblichen Virus) beziehen, wurde jedoch nie überprüft. Es könnte also sein, dass die Test-Kits auf die Überreste bestimmter Bakterien ansprechen, die bei einer Erkältung im Rachenraum zu finden sind. Oder auf Proteine in bestimmten Speisen oder Getränken. Wir wissen es einfach nicht.

Merkwürdig erscheint es in diesem Zusammenhang, dass es angeblich Tausende von Varianten und Mutationen geben soll, die die Wirksamkeit der Impfung herabsetzen. Derselbe Test soll aber auch diese Varianten anzeigen.

Mehr als nachdenklich stimmt, dass das Erkältungsvirus angeblich sowohl im Rachen als auch durch Anal-Swap und sogar im Abwasser feststellbar sein soll. Rutscht das Virus durch die Lunge und wird dann über den Anus ausgeschieden? Wie kann es sein, dass es noch in der Chemie-Kloake der Kläranlage nachweisbar ist, wenn schon ein Desinfektionsmittel das Virus zersetzt? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass die chinesischen Gensequenzen (absichtlich oder unabsichtlich) von menschlichen Keimen stammen?

Belege:

[1] Sarkar u.a., M gene targeted qRT-PCR approach for SARS-CoV-2 virus detection, Sci Rep. 2023 Oct 3;13(1):16659, DOI: 10.1038/s41598-023-43204-9, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37789078/

[2] Corman/Drosten u.a., Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR, Euro Surveill. 2020 Jan 23; 25(3): 2000045., doi: 10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6988269/

„The present report describes the establishment of a diagnostic workflow for detection of an emerging virus in the absence of physical sources of viral genomic nucleic acid. Effective assay design was enabled by the willingness of scientists from China to share genome information before formal publication (…)“

[3] Wu u.a., Laboratory verification of an RT-PCR assay for SARS-CoV-2, J Clin Lab Anal. 2020 Oct; 34(10):e23507, doi: 10.1002/jcla.23507, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32754967/

[4] Hirschhorn u.a., Verification and Validation of SARS-CoV-2 Assay Performance on the Abbott m2000 and Alinity m Systems, J Clin Microbiol. 2021 May; 59(5), doi: 10.1128/JCM.03119-20, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8091852/


Was bleibt vom Corona-Märchen?

Nach alledem stellen sich Fragen. Vor allem: Gibt es dieses Virus überhaupt? Wenn ein Tier aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente. Wenn es aber vier Beine hat, einen buschigen Schwanz und laut bellt, ist es wohl eher ein Hund.

Das Corona-Virus scheint eine Ente zu sein, und zwar eine journalistische. Keine der Eigenschaften, die dem SARS-CoV-2-Virus zugeschriebenen wurden, haben sich als wahr erwiesen. Das angebliche Virus ist nicht gefährlicher als die gewöhnliche Grippe. Keine der Maßnahmen hat gegen die angebliche Ausbreitung gewirkt. Das hätten sie aber, wenn das Virus leicht über die Luft übertragbar gewesen wäre.

Einziger Beleg für die Existenz von SARS-CoV-2 ist ein untauglicher, ungeprüfter PCR-Test. Bei dieser erdrückenden Faktenlage muss man zu dem Schluss kommen: Die Ente ist ein Phantom, das Virus ein Propagandamärchen, um der Bevölkerung ein neues Pharmaprodukt aufzudrängen.

Über die Täuschungen im Zusammenhang mit der genetischen Impfung wird im zweiten Teil berichtet werden.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf meinem Substack-Kanal.

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