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Die Offenbarung des Impfbetrugs

  • Corona

Der ultimative Fakten-Check zu SARS-CoV-2 (Teil 2)

„Nur ein kleiner Pieks“, hieß es verharmlosend. Man müsse nur „die Ärmel hochkrempeln“ und schon sei die Pandemie vorbei. Nebenwirkungen seien nicht zu erwarten. Die Impfung sei wirksam und schütze vor Ansteckungen. Wer sich nicht impfen lasse, verhalte sich unsolidarisch.

Im ersten Teil dieses Beitrags wurde herausgearbeitet, dass an dem Corona-Narrativ aus wissenschaftlicher Sicht nicht ein Jota übrigbleibt. Die zweite SARS-Pandemie war genauso eingebildet wie die erste. Dieser Teil widmet sich den Lügen rund um den größten Impfbetrug aller Zeiten.

Obwohl bereits im Frühjahr 2020 nach der „ersten Welle“ erkennbar war, dass keine Gefahr besteht, ging die Pandemie der Lügen danach erst richtig los. Ziel war es, eine Zulassung für die bislang erfolglosen RNA-Therapien durchzudrücken. So hatte der Finanzmogul Bill Gates über seine Stiftung bereits in 2019 Millionen in das Startup BioNTech gepumpt. Zuvor hatte die Stiftung bereits ähnliche Investitionen in Moderna eingebracht.

Entsprechend verkündete Gates schon Ende April 2020 auf seinem Blog, dass die ganze Welt am besten mit RNA-„Impfungen“ versorgt werden müsse: „In order to stop the pandemic, we need to make the vaccine available to almost every person on the planet.“

Altkanzlerin Merkel plapperte diese Worte verwirrt nach und erklärte, die Pandemie sei erst vorbei, wenn „alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“

Abgesehen von der logistischen Unmöglichkeit eines solchen Unterfangens sind diese Aussagen aus wissenschaftlicher Sicht grober Unfug. Gleichwohl haben Regierungen, ihre selbsternannten Experten, die Gerichte und die Medien diesen Irrsinn über Jahre hinweg durchgeprügelt. Dabei bedienten sie sich einer aktiven Desinformationspolitik. Im Folgenden werden einige dieser Falschbehauptungen aufgeklärt.

Die Zulassung der mRNA-Technologie

Behauptung: Die mRNA-Impfung schützt zu 95 % vor einer Covid-19-Infektion. Dies wurde vor der Zulassung von den Behörden überprüft.

Wirklichkeit: In der Zulassungsstudie von Pfizer traten innerhalb der 36.523 Teilnehmer 8 Covid-19-Fälle in der BNT162b2-Impfgruppe und 162 Fälle in der Placebo-Gruppe auf. Daraus wurde ein Impfschutz von 95 % errechnet [1].

Dieser Impfschutz bezieht sich allerdings auf die relative Wirksamkeit. Absolut gesehen sinkt das Risiko eines Covid-19-Falls nur um 0,84 %. Die äußerst geringe Zahl von Covid-Fällen bei über 36.000 Teilnehmern zeigt vor allem eines: Corona war schon damals ganz klar kein erhebliches Risiko, für das eine Impfung dringend erforderlich war.

Darüber hinaus gibt es erhebliche Zweifel an der Integrität der Pfizer-Studie. So schreibt die Welt:

„Die Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer erfolgte möglicherweise aufgrund von falschen Unterlagen. An den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie gibt es immer mehr Zweifel. Pfizer weicht den Vorwürfen aus und verweigert sich einer Nachprüfung.“

Den Enthüllungen zufolge wurden Probanden mit schweren Symptomen, die als Nebenwirkungen gewertet werden könnten, einfach aus der Studie getilgt. Besonders heikel: 21 Versuchspersonen starben in der Impfgruppe, doch Pfizer sah in keinem Fall einen Zusammenhang mit dem Impfstoff. Laut einer Pharmaspezialistin müssten jedoch mindestens zwei dieser Fälle nach heutigem Wissensstand auf die Impfung zurückzuführen sein.

Über Probleme mit der Pfizer-Studie wurde bereits im November 2021 berichtet [2]. Die für solche Studien zu erwartenden Standards seien nicht eingehalten worden. Die Rede ist von Datenfälschung und der Entblindung der Patienten. Angesichts dieser Vorwürfe und der enormen Bedeutung der Zulassungsstudie für die gesamte Menschheit ist es mehr als erstaunlich, dass sich keine Zulassungsbehörde veranlasst sah, Ermittlungen einzuleiten.

Die von den Pharmaherstellern in Auftrag gegebenen Studien wurden von den Zulassungsbehörden wohl überhaupt nicht überprüft. Vielmehr sollen sich EMA, FDA und die britische Behörde bereits über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt haben, als die Studien noch nicht einmal vorlagen.

Kurioserweise erklärte die EMA im Oktober 2023 entgegen den Verlautbarungen der Regierungen, dass die Impfung gar nicht für einen Infektionsschutz zugelassen worden sei. Es lägen keine Fakten dafür vor, dass die Impfstoffe eine Virusübertragung auf andere Personen verhindere. Zuvor ist diese Behörde nicht gegen die Zwangsimpfungen und den Impfdruck in Europa eingeschritten, die auf der Annahme des Fremdschutzes beruhten. Vielleicht liegt es daran, dass der EMA mittlerweile eine Pharma-Lobbyistin vorsteht, die sich mehr ihren ehemaligen Arbeitgebern als der Bevölkerung verpflichtet fühlt. In einem Folgebrief, der dem ersten Schreiben teilweise widerspricht, ist jedenfalls keine Einsicht über das Fehlverhalten zu erkennen, sondern es werden weiterhin die längst überholten Glaubenssätze zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung heruntergespult.

In anderen Jurisdiktionen geht man weniger zaghaft mit irreführenden Aussagen der Pharmaindustrie um. Der Generalstaatsanwalt von Texas hat im November 2023 Anklage gegen Pfizer erhoben, weil der Pharmariese die Wirksamkeit seiner Covid-19-Impfung falsch dargestellt und soziale Medien genötigt haben soll, prominente Berichterstatter über die Wahrheit zum Schweigen zu bringen.

Belege

[1] Polack, Fernando P. et al., Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine, December 31, 2020, N Engl J Med 2020; 383:2603-2615, DOI: 10.1056/NEJMoa2034577, https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2034577?query=featured_home

[2] Thacker, Paul D, Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial, BMJ 2021; 375 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n2635


Die Schutzwirkung der „Impfung“

Behauptung: Die mRNA-Impfung ist sehr wirksam.

Wirklichkeit: Zunächst hieß es, die Impfung schütze die Geimpften vor einer Infektion und verhindere die Weitergabe des Virus. Als sich dies nicht bewahrheitete, hieß es, die Impfung würde schwere Krankheiten verhindern. Schließlich, sie würde die Geimpften vor dem Tod bewahren. Keine dieser Behauptungen hat sich bewahrheitet.

Krankenhausstudien

Beobachtungen in Krankenhäusern haben zwar festgestellt, dass geimpfte Covid-19-Patienten etwas seltener schwere Symptomen aufwiesen als ungeimpfte [1] [2]. Problematisch an solchen Studien ist jedoch, dass sie nicht erfassen, wie der Status des Covid-19-Patienten bestimmt wird. Wie im ersten Teil aufgezeigt hängt dieser Status alleine von der Testung ab. Es ist ungewiss, ob geimpfte und ungeimpfte Patienten im Krankenhaus gleichermaßen getestet wurden. Hinzu kommt, dass der Impfstatus erst nach 14 Tagen anerkannt wird oder sogar mit nur einer Impfung ausgeschlossen wird. Erkranken Patienten unmittelbar nach der Impfung, werden sie in den Studien folglich nicht als geimpft gewertet. Ferner kommen nur überlebende Patienten überhaupt ins Krankenhaus. Hier ist eine statistische Verzerrung denkbar, wenn die geimpften Patienten bereits zuvor häufiger versterben („Survivorship-Bias“). Sobald die Patienten im Krankenhaus sind, ergeben sich keine signifikanten Unterschiede mehr in Bezug auf die Länge des Aufenthalts oder die Sterblichkeit [1].

Zu beachten ist weiterhin, dass relative Risikounterschiede zwischen zwei Bevölkerungsgruppen in einem bestimmten Zeitraum und an einem bestimmten Ort immer auftreten werden, insbesondere bei kleinen Kohorten. Man muss nur lange genug warten, bevor man die Ergebnisse veröffentlicht.

Das entscheidende Resultat dieser Studien ist jedenfalls, dass der Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Patienten nicht signifikant genug ist, um eine Impfung für alle, unabhängig von Alter und Vorerkrankungen, zu empfehlen.

Epidemiologische Statistiken

Besser geeignet, um die tatsächliche Wirkung der so genannten Impfung zu beurteilen, sind vergleichende Erkrankungszahlen in der Gesamtbevölkerung, unabhängig vom Covid-19-Test. Leider werden diese Daten in Deutschland bewusst nicht veröffentlicht. Zahlen aus anderen Ländern können aber Hinweise auf die Nutzenbilanz der „Impfung“ geben.

Auf der Basis von Sterblichkeitsdaten des britischen Office for National Statistics (ONS) hat Transparenztest berechnet, dass die 4-fach geimpften jüngeren Altersgruppen im Zeitraum Mai 2022 bis Mai 2023 eine deutlich höhere Todesrate verzeichnen (6-mal höher als Ungeimpfte). In allen Altersgruppen sind die altersstandardisierten Todesraten bei den 1- bis 3-fach Geimpften höher als bei den Ungeimpften. Bei den 4-fach Geimpften sind noch Nachholeffekte zu erwarten. Daraus kann nicht zwingend geschlossen werden, dass die „Impfung“ kausal die Sterblichkeit erhöht. Umgekehrt lässt sich jedoch mit großer Sicherheit sagen, dass sich aus dem genetischen Impfprogramm keine vorteilhaften Effekte auf die Gesamtsterblichkeit ablesen lassen.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine Studie, die neben den Daten des ONS weiteres Zahlenmaterial einbezieht [3]. Die Sterblichkeit junger Menschen unter 30 Jahren ist nach einer Impfung innerhalb des Konfidenzintervalls nicht signifikant anders als mit mehreren Impfungen (die relativen Abweichungen bewegen sich um den Ausgangspunkt 1.0 und können daher zufällig sein).

Offenbar als Folge dieser politisch unerwünschten Ergebnisse hat das ONS beschlossen, diese Datenreihen nicht mehr zu veröffentlichen.

Gesamteindruck

Die so genannte Impfung schützt nicht. Sie ist völlig wirkungslos. Im Gegenteil legt eine mexikanische Studie nahe, dass die Covid-19-Impfungen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an schweren Symptomen zu erkranken [4].

Was ist das für eine „Impfung“, die überhaupt nicht schützt, sondern sogar das Risiko einer Infektion erhöht?

Belege

[1] Grasselli G. u.a., COVID-19 Lombardy ICU Network. Association of COVID-19 Vaccinations With Intensive Care Unit Admissions and Outcome of Critically Ill Patients With COVID-19 Pneumonia in Lombardy, Italy. JAMA Netw Open. 2022 Oct 3;5(10):e2238871. doi: 10.1001/jamanetworkopen.2022.38871. PMID: 36301541; PMCID: PMC9614574. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9614574/

„Despite these important differences, we did not observe a substantial difference in ICU and hospital length of stay and in ICU mortality between vaccinated and unvaccinated patients. At variance, hospital mortality was higher in the mRNA vaccine group, possibly due to the older age and higher number of comorbidities. Indeed, accounting for all statistically significant confounders, we did not find an association between hospital mortality and vaccination status.

[2] Whittaker R u.a., Length of hospital stay and risk of intensive care admission and in-hospital death among COVID-19 patients in Norway: a register-based cohort study comparing patients fully vaccinated with an mRNA vaccine to unvaccinated patients. Clin Microbiol Infect. 2022 Jun;28(6):871-878. doi: 10.1016/j.cmi.2022.01.033. Epub 2022 Feb 25. PMID: 35219807; PMCID: PMC8872711. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8872711/

„In adjusted models, fully vaccinated patients had a shorter overall LoS in hospital (adjusted log hazard ratios (aHR) for discharge: 1.61, 95% CI: 1.24-2.08), shorter LoS without ICU (aHR: 1.27, 95% CI: 1.07-1.52), and lower risk of ICU admission (aHR: 0.50, 95% CI: 0.37-0.69) compared to unvaccinated patients. We observed no difference in the LoS in ICU or in risk of in-hospital death between fully vaccinated and unvaccinated patients.“

[3] Nafilyan, V., Bermingham, C.R., Ward, I.L. et al. Risk of death following COVID-19 vaccination or positive SARS-CoV-2 test in young people in England. Nat Commun 14, 1541 (2023). https://doi.org/10.1038/s41467-023-36494-0

[4] Mendoza-Cano u.a., Association between Vaccination Status for COVID-19 and the Risk of Severe Symptoms during the Endemic Phase of the Disease. Vaccines (Basel). 2023 Sep 22;11(10):1512. doi: 10.3390/vaccines11101512, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10610663/

„Our findings suggest that SARS-CoV-2 vaccination may not provide enduring protection against severe disease, preventing us from confirming our initial hypothesis. Furthermore, we observed that patients who received three vaccine doses were more likely to develop severe symptoms.“

„Within our study sample, individuals who had received a vaccine booster were at increased risk for severe disease compared to those who remained unvaccinated.“


Die Nebenwirkungen

Behauptung:  Die Impfung ist sicher. Schwere Nebenwirkungen sind nur äußerst selten aufgetreten.

Wirklichkeit: Noch nie hat es eine Impfung gegeben, bei der so viele Nebenwirkungen gemeldet wurden wie bei den mRNA-Stoffen. Frühe Warnungen vor möglichen Gefäßschädigungen und Autoimmunerkrankungen wurden weggewischt, die Warner mundtot gemacht.

Mittlerweile haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Die Liste der schweren Nebenwirkungen in den Zulassungsdokumenten wird immer länger. Das Todesrisiko wird in den Aufklärungsbögen gut versteckt eingeräumt.

In den Produktinformationen zu Comirnaty Original/BA.1 heißt es beispielsweise (S. 91):

Myokarditis und Perikarditis

Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei jüngeren Männern beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“

Diese Herzerkrankungen werden als „sehr selten“ angegeben. „Sehr selten“ bedeutet weniger als ein Fall auf 10.000 Dosen. „Äußerst selten“ oder „extrem selten“, wie Politiker und Presse gerne sagen, liegt bei weniger als einem Fall auf 100.000 Behandlungen.

Genauer wird angegeben, dass für junge Männer das zusätzliche Risiko zwischen 0,256 und 0,56 pro 10.000 Personen beträgt (S. 96). Dies entspricht etwa einer Herzerkrankung pro 20.000 Geimpften. Für einen präventiv verabreichten Impfstoff ist dies ein inakzeptabler Wert, zumal für junge Menschen das angebliche Risiko, schwer an Corona zu erkranken, unbestritten gegen Null geht.

Insgesamt gab es laut EudraVigilance-Datenbank alleine für den mRNA-Impfstoff Tozinameran von BioNTech (Handelsname Comirnaty) in der EU über 1,2 Millionen Nebenwirkungsmeldungen (Abfrage am 6.1.2024). Mehr als 8.300 dieser Meldungen hatten einen tödlichen Ausgang, so der letzte Sicherheitsbericht der EMA (Stand: 23.11.2022).

Obwohl es völlig unklar ist, warum gerade bei jungen Männern ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten besteht, Todesfälle eingeräumt werden müssen und eine Häufung von anaphylaktischen Schocks, Thrombosen und Guillain-Barré-Syndrom (GBS) beobachtet wird [1], bleiben die Aufsichtsbehörden bemerkenswert entspannt.

Bei herkömmlichen Impfstoffen wäre bei diesen beträchtlichen Gefahrensignalen längst die Notbremse gezogen worden. Hinzu kommt, dass die offiziellen Zahlen höchstwahrscheinlich erheblich untererfasst sind, weil die Mehrheit der Ärzte einen Zusammenhang zwischen schweren Symptomen und der scheinbar sicheren Impfung kategorisch abstreitet.

Die endlose Liste schwerer Nebenwirkungen, die in einer Vielzahl von Studien nachgewiesen wurden, kann hier nicht aufgeführt werden. Dazu sei auf die aktuelle Zusammenstellung von Sönnichsen u.a. und eine australische Übersicht [2] verwiesen.

Abertausende Schicksale schweren Leidens stehen hinter den abstrakten Zahlen über Impfopfer. Von Politik, Bürokratie und Justiz, die diese Menschen zu dem Genexperiment genötigt haben, fehlt bis heute jede Spur einer Entschuldigung.

Belege

[1] BAM, Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe – Sachstand 31.03.2023, https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-03-23-aus-bulletin-zur-arzneimittelsicherheit-2-2023-s-12-29.pdf?__blob=publicationFile&v=5

[2] Conny Turni and Astrid Lefringhausen (2022) COVID-19 vaccines – An Australian Review. Journal of Clinical & Experimental Immunology. 7(3):491-508. https://www.opastpublishers.com/open-access-articles/covid19-vaccinesan-australian-review.pdf


black and white wooden chalk board
Photo by Roger Starnes Sr on Unsplash

Der Verbleib der Lipid-Nanopartikel

Behauptung: Die Nanopartikel verbleiben an der Einstichstelle und werden vom Körper rasch abgebaut.

Wirklichkeit: Um die modifizierte RNA in die Körperzellen zu bringen, wird das Immunsystem ausgetrickst, indem die RNA in einer Fetthülle durch den Körper transportiert wird. Diese Fetthülle (Lipidhülle) besteht aus Nanopartikeln.

Die Nanopartikel mit der RNA verbleiben nicht in dem Gewebe, in das sie eingespritzt wurden. In einem Vortrag erläuterte BioNTech-Chef Sahin, dass das Ziel der Partikel die dendritischen Zellen in den Lymphknoten sind. Der Impfstoff funktioniert also nicht mit den Muskelzellen.

Was mit den Nanoteilchen tatsächlich passiert, ist allerdings nicht voraussehbar. Es bestehen mehrere Risiken. Die Nanopartikel sind PEGyliert, d.h. sie haben Polyethylenglykol (PEG)-Moleküle auf ihrer Oberfläche. Bedenken hinsichtlich der Anwendbarkeit der PEGylierung aufgrund möglicher Anti-PEG-Immunreaktionen sind seit „vielen Jahren bekannt“, was Risiken birgt und die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs beeinträchtigen kann [1]. Ein weiteres Manko der Nanopartikel ist, dass sie nicht zielgerichtet sind. Infolgedessen können sie nicht spezifisch an Zellen oder Gewebe abgegeben werden. Diese fehlende Zielgenauigkeit erhöht das Potenzial für eine unerwünschte, nicht zielgerichtete Anreicherung der Impfstoffkomponenten, was zu unvorhersehbaren Nebenwirkungen führen kann [1].

Sobald Nanopartikel in den Blutkreislauf gelangen, können sie sich potenziell in verschiedenen Organen wie Leber, Milz, Lunge und Nieren anreichern [2]. Aus den von Judicial Watch herausgeklagten Unterlagen zu den Zulassungsstudien geht hervor, dass sich die mRNA-Partikel in Tierversuchen nicht nur in Muskeln, Lymphknoten und Milz, sondern auch in Knochenmark, Gehirn, Augen, Herz, Leber, Lunge, Magen und Hoden anreicherten.

Zur Vermeidung dieser nachteiligen Wirkungen (sic!) schlagen Forscher vor, die Impfstoffe in eine Hülle zu verpacken, die mit einem Kranz von Proteinen beschichtet ist [1]. Bezeichnenderweise wird diese Proteinbeschichtung „Corona“ genannt. Deutlicher kann man es nicht sagen: Die Impfung ist das Virus.

Belege

[1] Amici, Augusto u.a., The Transformative Potential of Lipid Nanoparticle–Protein Corona for Next-Generation Vaccines and Therapeutics, Mol. Pharmaceutics 2023, 20, 11, 5247-5253, October 2, 2023, https://doi.org/10.1021/acs.molpharmaceut.3c00479

[2] Najahi-Missaoui W, Arnold RD, Cummings BS. Safe Nanoparticles: Are We There Yet? Int J Mol Sci. 2020 Dec 31;22(1):385. doi: 10.3390/ijms22010385. PMID: 33396561; PMCID: PMC7794803, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7794803/


Die Reinheit der „Impfstoffe“

Behauptung: Die Produktion wird laufend von den Behörden kontrolliert. Die Impfstoffe entsprechen höchsten Qualitätsstandards.

Wirklichkeit: Die der Zulassung zugrundeliegenden Produktionsverfahren werden bei der Herstellung der tatsächlich ausgelieferten Stoffe nicht angewendet. Stattdessen wird ein billigeres Verfahren auf der Basis von Bakterien eingesetzt, das allerdings das Risiko von DNA-Verunreinigungen birgt.

Der Mitteldeutsche Rundfunk berichtete im Dezember 2023 über eine Laboruntersuchung, bei der in abgelaufenen Impfstoffen DNA-Fragmente gefunden worden sein sollen, die weit über der zulässigen Menge lagen. Die Sendung wurde mittlerweile vom Netz genommen. Spiegelungen auf Youtube wurden wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen ebenfalls gelöscht. Offenbar ist der Einfluss der Pharmaindustrie auf unsere „unabhängigen“ Medien doch zu groß.

Zuvor hatten ähnliche Untersuchungen in den USA ebenfalls DNA-Verunreinigungen festgestellt [1] [2]. Das Problem mit DNA in Impfstoffen ist, dass eine Integration in das menschliche Genom nicht ausgeschlossen werden kann. Der Patient wird damit zu einem Frankenstein’schen Versuchskaninchen.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) findet die Befunde über Verunreinigungen in einer Stellungnahme nicht schlimm und will vorerst keine eigenen Untersuchungen zum Grad der DNA-Verunreinigungen einleiten: „Die Testung auf Rest-DNA ist nicht Teil der offiziellen experimentellen OMCLTestung (Official Medicines Control Laboratory) zur Chargenfreigabe.“

Belege

[1] McKernan Kevin, Helbert Yvonne, Kane Liam T, McLaughlin Stephen (April 2023): Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose. DOI:10.31219/osf.io/b9t7m, https://www.researchgate.net/publication/369967228_Sequencing_of_bivalent_Moderna_and_Pfizer_mRNA_vaccines_reveals_nanogram_to_microgram_quantities_of_expression_vector_dsDNA_per_dose

[2] Speicher David J, Rose Jessica, Gutschi L. Maria, Wiseman David M, McKernan Kevin (October 2023): DNA fragments detected in monovalent and bivalent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada: Exploratory dose response relationship with serious adverse events, https://osf.io/preprints/osf/mjc97


Das Menschenexperiment

Behauptung: Die mRNA-Impfstoffe sind die am besten getesteten Impfstoffe aller Zeiten. Schließlich wurden sie Milliarden von Menschen verimpft.

Wirklichkeit: Diese Aussage stimmt. Das inhumane Menschenexperiment hat eindeutig bewiesen, dass die mRNA-Stoffe keinen Nutzen haben und den Menschen erheblich schaden. Die mRNA-Produkte sind weder „Impfstoffe“ noch Gen-„Therapien“, sondern Gen-Experimente. Der Test war so gesehen erfolgreich. Wir können uns von dieser Technologie getrost verabschieden.

Dieser Artikel erschien zuerst auf meinem Substack-Kanal.


Was können wir tun, um die Aufklärung voranzutreiben? Die Massenmedien werden ihre Fehler nicht eingestehen. Die unqualifizierten Faktenchecker werden die Studien nicht verstehen. Wissenschaftler werden sich vornehm zurückhalten, um ihre Drittmittel nicht zu gefährden. Deshalb ist es die einzige Chance, Artikel wie diesen immer wieder zu teilen und zu kommentieren. Solange wir passiv bleiben, wird sich die Vernunft nicht durchsetzen.

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