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Coronakritischer Roman rüttelt am Narrativ

Der Kurzroman „Pandemische Leiden“ wirft mit bissigem Humor und überraschenden Thesen einen kritischen Blick auf die Corona-Zeit. Wer auch seine Schwierigkeiten mit Maskenpflicht und Impfpropaganda hatte, wird die kurzweilige Erzählung amüsant finden. Alle anderen Leser dürften herausgefordert werden. Die Erzählung spielt in Görlitz, Breslau und Südschweden.

Über das Buch  

Pascal hält es nicht mehr aus. Der allgegenwärtige Irrsinn der Pandemie lässt ihn verzweifeln. Kurzentschlossen bricht er sein Studium in Görlitz ab und reist nach Breslau. Dort trifft er den jungen Jonas, mit dem er sich auf Anhieb gut versteht. Gemeinsam fahren sie zu einem Bauernhof, auf dem Selbstversorger ein abgeschiedenes Leben führen. Für eine Weile scheint sich alles zum Guten zu wenden. Inmitten der Natur ist Pascal glücklich und hat den Viruswahn fast vergessen. Doch das Glück ist von kurzer Dauer. Pascal muss die Farm verlassen und sein pandemisches Leiden kehrt zurück.  

Pandemische Leiden ist die Erzählung über einen jungen Mann im letzten Corona-Jahr. Die Geschichte folgt der turbulenten Gefühlswelt eines 23-Jährigen und seinem Versuch, möglichst unbeschadet durch die gegenwärtige Tristesse zu kommen. Sie skizziert eine unbequeme Sicht auf diese Zeit und den Wert von Freundschaft, Familie und Natur.  

Das kurzweilige und amüsante Buch rüttelt mit provokanten Ansichten an gängigen Vorstellungen und regt die Leser an, ihr Weltbild zu überdenken. 

Über den Autor

Kay E. Winkler ist Autor, Jurist und Ökonom. 1972 in Frankfurt a.M. geboren, lebt er heute in Leipzig. Wenn er nicht gerade an einem neuen Buch schreibt, sitzt er in seinem Kleingarten und denkt über die Welt nach.

Das Buch ist als Taschenbuch bei Amazon und als Kindle Ebook verfügbar.

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