Die Fake-Corona-Pandemie hat eines klar gezeigt: unser Rechtsstaat funktioniert nicht. Wir Bürger können weder auf die Regierung noch auf die Gerichte vertrauen. Die Justiz ist mit seelenlosen Parteifunktionären besetzt.
Während mittlerweile jedem klar geworden ist, dass die Pandemie von Beginn an eine einzige Lüge war, halten die Gerichte immer noch an dem Narrativ des gefährlichen Virus fest. Offenkundig werden Personen in das Richteramt gesetzt, die nicht über ausreichende kognitive Kapazität verfügen, aktuelle wissenschaftliche Fakten zu verarbeiten.
Eine australische Studie vom September 2022 stellt beispielsweise fest: „COVID-19-Impfstoffe verursachen mehr Nebenwirkungen als alle anderen Impfstoffe, was auf seine Wechselwirkungen mit dem Immunsystem zurückzuführen ist. Nicht nur das Spike-Protein erzeugt unerwünschte Nebenwirkungen, sondern auch mRNA und Nanopartikel.“
Selbst der Bundesgesundheitsminister muss inzwischen immer öfter zurückrudern, da er mehrfach Falschaussagen in die Welt gesetzt hat. Letztens versuchte er gar, seine Lüge zurechtzubiegen, dass die genetischen „Impfstoffe“ wirksam und nebenwirkungsfrei seien.
Dagegen werden Pflegekräfte immer noch zu Bußgeldern verurteilt, weil sie sich der krankmachenden Injektion verweigert haben. In den Urteilen findet sich kein Wort über eine Risikoabwägung, kein Wort über die massenhaften gravierenden Nebenwirkungen, die sogar zum Tod führen können. Noch immer werden Bußgelder wegen Verstößen gegen die offenkundig sinnlosen Maskenpflichten bar jeglicher wissenschaftlichen Evidenz ausgesprochen.
Schaurig lesen sich die Urteile, als ob sie aus der dunkelsten Vergangenheit Deutschlands stammten. „Sie hätten Ihre Arbeit niederlegen können“, meinte etwa ein Celler Amtsrichter zynisch im Zuge der Urteilsverkündung gegen eine Mitarbeiterin eines Seniorenheims, die sich nicht dem lebensgefährlichen Risiko der Genspritze aussetzen wollte.
Die Richter missachten vollends die Menschenwürde, nach der jeder Mensch das Recht hat, selbstbestimmt über seinen Körper zu entscheiden. Es scheint, als ob die Genspritze in den Richterhirnen jegliche Empathie ausgelöscht hat.
Die Nachwehen der Fake-Pandemie zeigen sehr deutlich: die Art und Weise, wie Richter ausgewählt werden, ist grundlegend falsch. Schon in der Ausbildung zum Volljuristen wird das gedankenlose Auswendiglernen belohnt. Kritischer Diskurs wird nicht verlangt. Entsprechend erhalten Ja-Sager und Nachbeter die besten Noten. Für das Richteramt geeignet sind aufgrund der Altersgrenzen und der Geschlechterquoten mittlerweile sehr häufig nur noch junge Frauen ohne jegliche Lebenserfahrung. Hinzu kommt die politische Auswahl durch das Innenministerium. So enden fast ausschließlich regierungstreue Parteivasallen ohne kritische Denkfähigkeit im Richteramt.
Die Rechnung zahlt der Bürger. Seine Grundrechte werden von dieser Justiz mit den Füßen getreten. Die Richter sind nicht in der Lage zu erkennen, dass sie sich damit den Ast absägen, auf dem sie sitzen.